Homöopathie
Die Homöopathie entstand vor ungefähr 200 Jahren. Gründungsvater war Samuel Hahnemann. Er schrieb, dass Körper, Seele und Geist nicht voneinander getrennt werden können und somit auch bei der Behandlung eines Leidens erfasst werden müssen. Somit wurde nicht nur die Krankheit an sich wichtig, sondern vor allem der Patient mit seinen Charakterzügen, Gewohnheiten, allen Beschwerden und psychischen Aspekten. Dies ist auch der Grund, weshalb ein Homöopath sich nicht nur für die Krankheit interessiert, sondern auch wie sie der Patient erlebt. Nur wenn der Mensch in seiner Ganzheit erfasst wird, kann auch das für ihn passendste Mittel gefunden werden.
Die Homöopathie ist eine sehr sanfte Behandlungsmethode. Ziel ist es, den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen und so seine Selbstheilungskräfte anzuregen. Sie ist sowohl für Erwachsene, als auch für Kinder bestens geeignet, ebenso für akute Krankheiten oder chronische Leiden. Gerade wenn eine schulmedizinische Diagnose nicht vorhanden ist, kann die Homöopathie gute Behandlungsansätze bieten. Sie kann als Einzeltherapie oder in Kombination mit der Schulmedizin oder anderen alternativmedizinischen Methoden angewendet werden.

Homöopathie Jasmin Widmer
Zollrain 2
5000 Aarau
078 881 13 43
info@hompraxis-aarau.ch
Indikation
Nachfolgend werden einige mögliche Indikationen gezeigt. Diese Liste ist nicht abgeschlossen und soll nur die Bandbreite an Möglichkeiten zeigen.
- Hautausschläge aller Art: Psoriasis, Akne, Pilze, Neurodermitis
- Kopfschmerzen/Migräne
- Ohrenschmerzen
- Angststörungen, Phobien
- Menstruationsbeschwerden, PMS, Zysten
- Beschwerden während der Menopause wie z.B. Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen
- Beschwerden und Begleitung während Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit
- Unerfüllter Kinderwunsch, Fehlgeburten
- Burnout, Depressionen, Mobbing, Lampfenfieber
- Schlafstörungen
- Heuschnupfen und Allergien aller Art
- Magen- und Darmbeschwerden wie Reizdarm, Verstopfung, Blähung
- Blasenentzündungen, Vaginalpilz, Fluor, Erektionsstörungen
- Kinder mit Zahnungsbeschwerden, Wachstumsstörungen, Hyperaktivität, Konzentrationsstörungen, Bettnässen, Einschlafproblemen, Impfreaktionen
- Beschwerden des Bewegungsapparates, Rheuma
- Wiederkehrende Infekte wie Bronchitis, Angina, Erkältungen, Nebenhöhlenentzündungen
- Probleme nach Operationen, Unfallfolgen